ich versuche seit Monaten mein Problem zu lösen erhalte jedoch keine Rückmeldung. Ich betreibe seit Nov 2020 eine Photovoltaik Anlage. Von Nov 2020 bis 12/2022 wurden die Abschläge Ordungsgemäß gezahlt. Jedoch seit 01/2023 werden keine Abschläge gezahlt. Leider komme ich einfach nicht weiter jeder sagt was anderes. Westnetz sagt dafür sind sie nicht zuständig und Inexogy habe ich zahlreiche Email gesendet wobei ich nie ein Antwort erhalten habe.
Was kann ich machen? Weiß jemand einen Rat oder einen Lösungvorschlag?
Das EVU hat gar nichts mit der Einspeisevergütung zu tun. Westnetz zickt vermutlich rum weil sie nicht selbst Meßstellenbetreiber sind. Da wird dann halt behauptet es gehen keine Zählerstände ein (was ggf. auch von Seiten Inexogy stimmen mag), oder man ewartet gar monatliche Meldungen vom Meßstellenbetreiber, ist aber nicht bereit dafür zu zahlen… denn rechtlich ist nur eine Meldung pro Jahr vereinbart. So oder so wissen sie, dass sie am längeren Hebel sitzen. Erstrecht wenn ihr Lieferant (=Andi1) keine Ahnung ovn der Rechtslage hat… denn hätte er die, würde er Rechnungen schreiben und diese dann im Zweifel eintreiben lassen.
Stimmt natürlich. Einspeisevergütung kommt vom VNB. Sorry, mein Fehler. Da wird ihm wohl doch nur der Rechtsweg bleiben.
Warum er allerdings fast 2 Jahre verstreichen läßt ohne tätig zu werden wird wohl ein Rätsel bleiben.
Inexogy hat doch mit deiner Einspeisevergütung nichts zu tun. Dein Kunde ist dein Stromnetzbetreiber, an den musst du auch die Rechnung schreiben. Im Zweifel halt monatlich.
Seit 2003 sind Anlagen < 30 kWp bis gesamt max. 100 kWp grundsätzlich von der Einkommenssteuer befreit und müssen somit bei der Steuer nicht angegeben werden.
Davor dürfte er Ist-Versteuerung gemacht haben, ergo gab es bei der Steuer maximal Ausgaben anzusetzen, aber halt keine Einnahmen.
vielen Dank für Ihre Nachricht, und bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Ich werde mich an die zuständigen Kollegen wenden, damit die Einspeisewerte ab Januar 2023 noch einmal von Ihrem Netzbetreiber geprüft und übertragen werden.
leider muss ich Sie enttäuschen. Ihr offenes Ticket wurde bislang nicht bearbeitet, was auf die extrem hohe Auslastung der Kollegen in der Marktkommunikation zurückzuführen ist. Das tut mir sehr leid, ich habe noch einmal nachgefragt.
so langsam ist meine Geduld am Ende! Ich finde es echt eine Frechheit jemanden so lange hinzuhalten für eine bereits erbrachte Leistung. Sie persönlich können nichts dafür leider bekomme ich niemanden erreicht der mir bei meinem Problem helfen kann. Was ich sonst noch für wege gehen kann ist mir bekannt jedoch möchte ich das ordentlich klären.
ich verstehe Ihre Ungeduld, aber der Nachricht, die Ihnen ein Kollege am 20. September gesendet hat, ist zu entnehmen, dass Ihrem VNB inzwischen die Zählerstände vorliegen sollten. Ich bitte Sie höflich, bei Ihrem Netzbetreiber nachzufragen, ob die Zählerstände Ihrer Einspeisung bereits erhalten und bearbeitet haben. Ist das nicht der Fall, kann ich gerne noch einmal bei den Kollegen nachfragen.
Bei Westnetz ist es am sichersten das man selber zum 31.12. d.J. (auch gern unterjährlich zusätzlich jeweils zum Quartalsende) den Zählerstand mit allen notwendigen Daten von sich aus an „seine“ bekannte Einspeiserhotline per Mail mitteilt.
Bei mir ist die Abrechung seit seeeeeeehhhr laaaaaaaanger Zeit deshalb wohl so unproblematisch !?!?!
################## Beispielhaft ############
Mailadresse: Einspeiserabwicklung@westnetz.de
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Betreff:
Zählerstand per 31.07.2024 ->>> EP-ID: xyxyxyxyx - Vorname Nachname, Strasse Hausnr. PLZ Ort
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Guten Tag bei der Einspeiserabwicklung,
Meßpunkt, MaLoID stehen in deinem Vertrag bzw. auf der letzen Abrechnung, nicht im Zähler.
Zählwerke sind
für Bezug 1.8.0
Lieferung 2.8.0
Die schalten ca 10s weise um…