Nabend!
Ich habe seit 2015 eine 9,36kWp PV Anlage und aktuell 3 Discovergy Zähler:
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Hausanschluss, d.h. Zukauf und Verkauf meines Stroms
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Wärmepumpenzähler (aber derweil auch vom Doppeltarif einfach so „im Hausstrom“, d.h. reines Privatvergnügen. War eigentlich als Kaskaden-Messkonzept gedacht, des den Verbrauch nach Eigen- und Kaufstrom aufschlüsseln sollte. Das hat aber mein Elektriker nicht so umgesetzt und es wäre wohl im Portal nicht so ganz in einer Gesamtübersicht darstellbar), daher nun nur als einfacher Zähler intern.
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Produktionszähler, d.h. einfach direkt zwischen Wechselrichter und Hausstrom.
Als nun mein Hauszähler Eich-Turnusmäßig getauscht wurde, hab ich da noch einmal drüber nachgedacht. Irgendwie ist das alles Tüddelkram.
Jetzt frage ich mich, ob ich rechtlich gesehen überhaupt weiterhin einen Produktionszähler brauche, oder der Fronius Wechselrichter fürs Finanzamt nicht ausreichen sollte (zudem ja nun wohl die Besteuerung wegfällt?). Warum will allerdings die SHnetz immer den Produktionszählerwert haben?
Selbst wenn ich einen bräuchte, müsste es doch zumindest technisch und vermutlich auch rechtlich reichen, wenn ich den „Wärmepumpenzähler“ dafür nutze, d.h. er läuft derzeit ja nur als Verbrauchszähler und hat ja noch den Rückwärtigen Messpunkt frei. Auf den könnte man doch den Wechselrichter führen und somit als Produktionszähler-Messpunkt laufen lassen?
Oder für die Wärmepumpe irgendeinen anderen Privatzähler nutzen, dann aber ohne Discovergy Datenanbindung… hm…
Habt ihr dazu Meinungen, Vorschläge, Inspirationen für mich?
Gruß
Sascha
